Tobias Brenk war unglaublich schlecht in der Schule. Er hat es gerade so durch die Realschule geschafft. Bis er in die Theatergruppe konnte. Dort blühte er auf und seine Noten verbesserten sich rasant.
Damals stand er noch auf der Bühne. Heute sagt er: «Ich kann selber nicht künstlerisch tätig sein. Das ist nicht so meins. Ich würde mich die ganze Zeit nur stressen.» Deshalb wurde er Dramaturg und genoss es, fürs Theaterschauen bezahlt zu werden.
Jetzt startet er als Leiter der Kaserne Basel in ein neues Kapitel. Was er mit dem Kulturzentrum vor hat, wie er mit dem Erbe seines Vorgängers Sandro Lunin umgeht und warum die finanzielle Situation der freien Szene so prekär ist, hat er uns in der allerersten Folge von «FRIDA trifft» erzählt.
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