«Gaspare O. Melcher – Ägyptische Tagebücher/Egyptian Diaries»
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Gaspare O. Melcher
Melcher wächst in Chur auf, wo er das Lehrerseminar absolviert. 1968 und 1969 belegte er an der Sommerakademie in Salzburg Kurse bei Emilio Vedova. Von 1970 bis 1975 hält sich Melcher in Amsterdam auf, wo er 1972 mit einer Einzelausstellung im Goethe-Institut erstmals auf sich aufmerksam macht. Hier lernt er Künstler wie Johannes Gachnang, Markus Lüpertz, Markus Raetz und André Thomkins kennen. 1975 übersiedelt Melcher nach Livorno (Italien). 2006 Gastatelier in Kairo (Stipendium der Städtekonferenz Kultur); 2014 reist er für einen weiteren halbjährigen Aufenthalt nach Kairo. Einzelausstellungen (Auswahl): 1981 Bündner Kunstmuseum, Chur; 1987 Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen; 1989 Aargauer Kunsthaus, Aarau; 1990 Kunstsammlung Museum Bochum; 2011 Villa Garbald, Castasegna; 2015 Stadtgalerie Chur.
Edescha Art
Das Buch ist 2015 bei Edescha Art erschienen. Dieser auf Kunstbücher spezialisierte Verlag wurde vom Grafiker und Publizisten Ramun Spescha betrieben, seines Zeichens auch Grafiker der Bücher von Edition Frida. Ramun ist 2022 verstorben. Eine Auswahl seiner Bücher ist bei der Edition Frida erhältlich.
Ägyptische Tagebücher
«Gaspare O. Melcher – Ägyptische Tagebücher/Egyptian Diaries»
Erschienen im Verlag edescha-art, Chur
Herausgegeben von Luciano Fasciati, Chur
Texte: Dr. Beat Stutzer, Rita Lucarelli, Interview: Mathias Balzer
Hardcover, 80 Seiten, 69 Farbabbildungen, deutsch/englisch, Fadenbindung.
ISBN: 978-3-9524022-6-9