Thema der neusten Folge unseres Klimapodcasts «Treibhaus» ist der Klimarassismus. Er ist mit ein Grund für die Erfolge der rechten Parteien und teilweise extremen Rechten in Europa, sagt der Soziologe Matthias Quent in seinem Buch zu diesem Thema.
Der typische Klimarassist grenze lieber andere aus, als etwas zu ändern, und halte lieber am eigenen Lebensstil fest, als die Betroffenheit der Menschen im Süden auch nur anzuerkennen.
Ein Argument, das zieht – das sieht auch die Politologin Sarah Bütikofer so und hält fest, dass die vielfachen Krisen, in denen wir stecken, an der Bevölkerung nicht spurlos vorübergegangen sind.
Buchtipp: Matthias Quent, Christoph Richter, Axel Salheiser.
«Klimarassismus. Der Kampf der Rechten gegen die ökologische Wende»
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